弗里德里希·苏斯特里斯周界/圆圈(1540-1599)。Cäcilie周围环绕着音乐天使,1900年以前的绘画大师和版画、水彩、微型画-
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Feder in Schwarz, grau laviert, auf Bütten mit Wz "Schlange", 18,7 cm (Dm), gebräunt, stockfleckig, ohne Passep., ohne Rahmen, (Sch)
弗里德里希·苏斯特里斯周界/圆圈(1540-1599)。Cäcilie周围环绕着音乐天使,1900年以前的绘画大师和版画、水彩、微型画-
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Feder in Schwarz, grau laviert, auf Bütten mit Wz "Schlange", 18,7 cm (Dm), gebräunt, stockfleckig, ohne Passep., ohne Rahmen, (Sch)
图片文件尺寸 : 3776 x 3508px
汉斯·卡农的《四要素围绕的生育》-Hans Canon
Die Fruchtbarkeit, umgeben von den vier Elementen--Hans Canon (奥地利, 1829 - 1885)
材质 : Lithograph
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Otto Mueller-Sitzende, von Blattwerk umgeben (helle Fassung), 1923.
奥托·缪勒-坐着,周围是树叶(轻型框架),1923年。
材质 : Lithograph
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Otto Mueller-Sitzende, von Blattwerk umgeben (dunkle Fassung), 1923.
奥托·缪勒-坐着,周围是树叶(黑色框架),1923年。
图片文件尺寸 : 3289 x 4519px
奥托·穆勒(Otto Mueller)的《坐着,周围是树叶(光框)》-Otto Mueller
Sitzende, von Blattwerk umgeben (helle Fassung)--Otto Mueller (德国, 1874-1930)
材质 : Pencil drawing
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Gerhard Altenbourg-Umgeben von Wäldern, 1964.
格哈德·阿尔滕堡-1969年被森林包围。
材质 : Lithograph
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Otto Mueller-Sitzende von Blattwerk umgeben (helle Fassung), 1923.
奥托·缪勒-1923年,被树叶包围的座位(轻型框架)。
材质 : Oil on cardboard
图片文件尺寸 : 4863 x 4533 px
Rudolf Höckner-Von Bäumen umgebene Bauernkate, 1910.
鲁道夫·霍克纳-1910年,鲍恩凯特被树木包围。
图片文件尺寸 : 5008 x 3654px
爱德华·维思(Eduard Veith)的《麦当娜与耶稣被孩子包围》-Eduard Veith
Madonna Mit Jesus Umgeben Von Kindern--Eduard Veith (奥地利, 1856 - 1925)
图片文件尺寸 : 6594 x 8335px
维克多·穆勒(Victor Müller)的《在酒神、圣经和历史人物的包围下散落和传播植物群的风景上的花朵》-Victor Müller
Blumen Über Eine Landschaft Streuende Und Ausschüttende Flora, Umgeben Von Dionysischen, Biblischen Und Historischen Gestalten--Victor Müller (德国, 1829–1871)
彼得罗·安东尼奥·诺维利-
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(Venedig 1729–1804)
Gottvater im Himmel umgeben von Engeln und Putti, Feder in Schwarz, grau laviert, auf Bütten mit WZ “C I Honig” mit Lilienwappen, 21 x 25,8 cm, Passep., ohne Rahmen, (Sch)
佛罗伦萨学派,18世纪-
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Madonna mit Kind umgeben von Heiligen, Feder in Braun über schwarzer Kreide, rückseitig Skizze zu derselben Komposition in schwarzer Kreide, 21,8 x 19 cm, in der oberen rechten Ecke Nummernstempel "34", gebräunt, fleckig, leicht knitterfaltig, Passep., ohne Rahmen, (Sch)
安德烈亚斯·拉赫,19世纪的油画和水彩画-
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(Eisgrub 1817-1882 Wien)
Rose von Stiefmütterchen umgeben, signiert Lach, rückseitig alt bezeichnet "Lach Original (1)858..", Öl auf Karton, 17,5 x 14 cm, gerahmt, (Rei)
福图纳托·德佩罗-现代-
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(Fondo/Trient 1892–1960 Rovereto)
Mongolfiera sopra New Milford, 1948, Öl auf Leinwand, 80 x 105 cm, gerahmt
Im Herbst 1947 unternahm Depero einen weiteren Versuch, sich in Amerika zu etablieren. Er hoffte, mit „Buxus“ den Durchbruch zu schaffen, verbrachte jedoch den Winter 1947-1948, einen der kältesten in New York seit Menschengedenken, einsam und fast verhungert in einem Hinterzimmer eines Büros.
Für den Futurismus und sein eigenes Werk fand er nur Feindseligkeit und verschlossene Türen vor:
Glücklicherweise kam im Frühjahr 1948 auch seine Frau aus Italien nach und sie fanden Gastfreundschaft in einer schönen Villa in New Milford, Connecticut, etwa 150 Meilen von New York entfernt. Dort, inmitten der ländlichen Ruhe, fand er ein Gefühl der Gelassenheit und konnte hart arbeiten. „Die Natur“, schrieb er an einen Freund, „ist hier einfach ozeanisch. Wir sind von Hügeln mit üppiger Vegetation umgeben ... Wir sind eingetaucht in eine Palette von Grüntönen und Pflanzen aller Art ... Alles, was ich höre, ist das Rascheln der Blätter von sechs riesigen, typisch amerikanischen Pappeln. Nur wenige Autos fahren vorbei, denn wir befinden uns hier richtig auf dem Land mit riesigen Rinderherden ... Wenn ich daran denke, dass ich gestern sogar Rosetta und mich selbst nackt im Gras gemalt habe, während am Himmel über New Milford ein Heißluftballon vorbeiflog ...“
M. Scudiero, D. Magnetti, Depero Futurista, Turin 2004
Gerardo Dottori-现代-
Gerardo Dottori * - Moderne-
(Perugia 1884–1977)
L’Assunta, 1940, signiert und datiert; auf rückseitigem Klebeetikett betitelt, signiert und datiert, Tempera auf Holz, 207 x 153 cm, gerahmt
Zu diesem Werk liegt ein Fotozertifikat der Archivi Gerardo Dottori, Perugia vor.
Provenienz:
Europäische Privatsammlung
Literatur:
M. Duranti, Gerardo Dottori Catalogo Generale Ragionato, Bd. II, Effe Fazi Fabbri, Mailand 2006, Nr. 501-1450, S. 553
Gerardo Dottori – L’Assunta, 1940
L‘Assunta (Mariä Himmelfahrt) von 1940 ist der Schlüssel zum Verständnis, wie Gerardo Dottori sich mit der sakralen Malerei auseinandersetzt: monumental, dreidimensional und dynamisch.
im Himmelzelt steht eine riesige Jungfrau, deren Haupt mit einer „echten“, mit Steinen besetzten Krone geschmückt ist und deren Gesicht von einem mit sieben Metallsternen geschmückten Heiligenschein umgeben ist.
Die Engel, die in der Ikonographie von Mariä Himmelfahrt immer präsent sind, werden durch die transparenten Flügel evoziert, die den unteren Teil der Komposition einnehmen, als ob sie das Gewicht der imposanten Figur stützen würden. Die peruanische Landschaft, die dem Maler so sehr am Herzen liegt, wird nach dem Diktat der futuristischen Aeropittura dargestellt, die er selbst im Umbrischen Manifest der Aeropittura von 1941 kodifiziert hat.
Die Monumentalität der Figur und die beachtliche Größe der Tafel lassen die Vermutung zu, dass es sich um ein religiöses Auftragswerk handeln könnte, während die im Kontrast dazu verwendeten spritzigen, leuchtenden, fast fluoreszierenden Farben in Verbindung mit den metallischen Einlagen dem Werk eine unwiderstehliche Pop-Aura verleihen.
„Als erster unter den Futuristen habe ich einen Himmel dargestellt, der von Flugzeugen bevölkert und geometrisiert ist, und so die Flugmaschine ‚mystifiziert‘.
Durch die Stimmungen der Flugzeuggeschwindigkeiten konnte ich die irdische Landschaft erschaffen, indem ich sie aus dem Zeit-Raum isolierte und sie mit Himmel fütterte, damit sie zum Paradies werden konnte; so machte ich das Gegenteil von der großen umbrischen Malerei der Renaissance, die religiös einen Großteil des Himmels auf die Erde herunterzog.“
Gerardo Dottori, Manifesto umbro dell\'aeropittura, 1941
Zitat:
„Die wunderbaren sakralen Gemälde von Gerardo Dottori, dem ersten Futuristen, der die sakrale Kunst mit origineller Intensität erneuert hat (...), sind die Zeichen dieser unverzichtbaren Erneuerung der sakralen Kunst“.
F. T. Marinetti, Manifesto dell\'Arte Sacra Futurista in Gazzetta del Popolo, 23. Juni 1931